Unsere Firmenhistorie


2020

Erweiterung des Produktportfolios: Brandenburger Liner BB2.5 VERTICAL zur Schachtauskleidung und Brandenburger Liner BB2.5 FLEX

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2019

Erfolgreiche Umstrukturierung im Rahmen der Übergabe der Firmengruppe an die 3te Generation.

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2018

Erwerb Horstring 16 – als „Expansionspuffer“ für das Wachstum der Gruppe am Standort

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2016

Die LWA 4 wurde am 7. April 2016 eingeweiht und in Betrieb genommen.

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2015

Hallenneubau (Werk 1-heutige Presserei) – Umzug Presserei

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2014

Neue Luftreinigungstechnik (TNV mit Aufkonzentrierung und Molsiebfilter) – deutliche Einsparung von Energiekosten

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2010

Mit Wirkung vom 1. April 2010 übernimmt Tim Brandenburger den Vorsitz der Geschäftsführung der Brandenburger Firmengruppe.

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2006

Markteinführung der BLUETEC® Lichthärte-Technologie zur Aushärtung von lichthärtenden GFK-Schlauchlinern.

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2005

Kooperations- und Lizenzvertrag für die Produktion von Brandenburger Linern in den USA für Nordamerika, Kanada und Mexiko.

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2000

Die Brandenburger Firmengruppe ist weltweit aktiv und behauptet in vielen Produktbereichen seit über 60 Jahren eine marktführende Position.

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1997

Gründung der UV Reline.tec GmbH & Co. und Erweiterung der Brandenburger-Aktivitäten auf die Entwicklung und Herstellung von innovativen, weltweit patentierten UVA-Lichthärtungsanlagen und -Equipment.

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1994

Start der Serienproduktion des nahtlosen Brandenburger Liners auf eigenentwickelten und konstruierten Spezialmaschinen. Zertifizierung des Brandenburger QM-Systems nach DIN EN ISO 9001.

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1993

Internationales Patent für das neu entwickelte Schlauchrelining-Verfahren nahtloser Brandenburger Liner zur grabenlosen Kanalsanierung.

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1990

Entwicklung von Ablationsmaterialien für Raketentriebwerke im Rahmen des ARIANE Weltraumprogramms. Beginn der Herstellung von lichthärtenden Prepregs für die Kanalsanierung.

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1983 - 1990

Umstellung der Produktpalette auf asbestfreie Qualitäten mit gleichen und teilweise verbesserten Materialeigenschaften. 1990 sind schließlich auch die Gleitlagerwerkstoffe von Brandenburger asbestfrei. Damit ist lange vor dem Verbot asbesthaltiger Werkstoffe im Jahr 1995 das gesamte Angebotsspektrum asbestfrei.

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1971

Übernahme des Geschäfts durch Joachim Brandenburger im Zuge des Umzugs in neuerbauten Betrieb in Landau/Pfalz.

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1960

Bau der ersten Heißsiegelmaschinen für Blisterverpackungen.

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1958

Gründung der Firma Tonbild zur Herstellung von Millionen von Tonbildschallplatten aus Kunststoff nach einem eigenentwickelten Verfahren.

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1952

1. Messebeteiligung auf der weltweit größten Kunststoffmesse K ’52 in Düsseldorf.

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1950

Gründung eines Maschinenbauunternehmens zur Herstellung von Hochfrequenz-Schweiß- und Verpackungsmaschinen. 1. Ausgabe der Fachzeitschrift für Kunststoffverarbeitung “Der Plastverarbeiter” im eigenen Verlag.

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1949

In der Nachkriegszeit flüchtet Kurt Brandenburger mit seiner Familie aus dem abgeschirmten Osten Deutschlands, um mit nichts außer dem über die Jahre gewonnenen Know-how in Speyer in Rheinland-Pfalz einen neuen Betrieb aufzubauen.

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1939

In einer kleinen Werkstatt in Manebach in Thüringen beginnt Firmengründer Kurt Brandenburger mit der Produktion der ersten Wärmeschutzplatten und ist damit weltweit ein Pionier auf dem Gebiet der technischen Kunststoffe.

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